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Aphorismus 1

Noch eine Marx-Widerlegung

Der angebliche Immoralist als Pappkamerad für ideologische Dum-dum-Geschosse

Es werden ständig „Widerlegungen“ des Marxismus präsentiert, obwohl Marx von sich sagt: „je ne suis Marxiste“ (MEW 35/338) (1), weil man bereits zu seinen Lebzeiten aus seinen Schriften eine Ideologie gemacht hatte. Jemand, der sich mit Marx beschäftigt hat, bräuchte mehrere Leben, um diese Falschheiten, Idiotien und dieses Interesse geleitete Geschreibsel zu kritisieren. Wir beschränken uns deshalb auf die Verunstaltung von Marx in einem Pamphlet „Das Desiderat des Marxismus“ von einem Dr. Alexander Ulfig. (2) Gesagt wird, Marx habe keine Ethik geschrieben. Er hat auch keine Ästhetik geschrieben, kein Lehrbuch für Hundeerziehung usw. Diese Kritik ist ein unendliches Urteil, d. h. nichtssagend.

Niemand ist vollkommen, es gibt bei Marx Sätze, die falsch sind, andere problematisch – das ändert nichts daran, dass seine prinzipielle Analyse des Kapitalismus wahr ist. Damit diese aus dem Blick gerät, macht der Dr. Ulfig den Denker Marx zum Immoralisten, interpretiert den Sowjetmarxismus in Marx zurück und verfälscht seine Gedanken. Soweit so schlecht wie immer. Wenn wir dennoch auf solch einen Verfälscher antworten, dann allein weil dieser Doktor Vorurteile wiederholt, deren Bekämpfung seit Jahren unser Gegenstand ist und ihre Widerlegung vielleicht allgemeines Interesse findet. So ist es bemerkenswert, dass sowohl der eingefleischte Antikommunist Ulfig wie die marxistische Zeitschrift „Gegenstandpunkt“ die gleiche Generalthese vom Immoralismus Marxens vertreten, wenn auch letztere, indem sie Marx dafür loben.

Durch geschickte Zitatenpräsentation macht Ulfig aus Marx und Engels ethische Nihilisten, während er andere Stellen übersieht oder die Texte gar nicht gelesen hat und sich der überreichlichen Anti-Marx-Literatur, sprich Verfälschung, bedient. Er macht wie der Sowjetmarxismus, den er gleich noch mit abwickelt, aus der Metaphorik von Basis und Überbau einen philosophischen Grundsatz; er hat seinen Maßstab von ewiger Moral, an dem er Äußerungen von Marx abstrakt misst, ohne auf die wirklichen Probleme einzugehen; er denunziert die beiden Autoren, kritisiert sie aber nicht mit Argumenten; er wirft ihnen vor, nicht mit der heute gängigen Meinung übereinzustimmen, nicht dem Mainstream, den er folgt, anzuhängen. Er behauptet, „allgemeingültigen moralischen Werten und Normen“ anzuhängen, die es für das bürgerliche Zeitalter gar nicht gibt bzw. gar nicht geben kann. Denn da die Gesellschaft antagonistisch konstituiert ist, kann es kein Allgemeinwohl und keine allgemeine Moral – außer als Ideologie - geben, wie Gaßmann in seiner „Kritik der Wertphilosophie“ gezeigt hat. (3)

Ulfigs Behauptungen sind abstraktes Denken im schlechten Sinne, dem die ideologische Absicht aus den Pixeln quillt. Seine Sätze stehen denen von Marx abstrakt gegenüber und welche wahr sind, ist für Ulfig eine Sache des Glaubens. Der Autor des Pamphlets vertraut auf die durchschnittliche Meinung, die mit seinen Behauptungen übereinstimmt und damit seinen Fälschungen großzügig Glauben schenkt.

Dass sich Marx und Engels in den Frühschriften explizit gegen die bürgerliche Moral, aber vor allem die der Pfaffen und Professoren ausgesprochen haben, liegt gerade an deren Denken, das von der sozialen Wirklichkeit, in der Moral wirkt, abstrahiert wie bei unserem Schreiberling. Er macht das, was Nietzsche „moralisieren“ nennt: Man beurteilt eine Sache nach dem fest geglaubten Maßstab der Moral, ohne sich vorher gründlich mit dem Sachverhalt beschäftigt zu haben. Man ist dann mit solchen Texten wie die von Marx und Engels immer schon fertig, ehe man sie verstanden hat.

Ulfig argumentiert wie der „Biedermann“ bei Marx, er brandmarkt die angebliche Unmoralität von Marx, „ohne sie zu verstehen, er kann seine entwicklungslose Unentwickeltheit feiernd als moralische Unbeflektheit“ ausgeben (MEW 4/S. 337). Ulfig ist wie jener „Idyllendichter“, den Marx kennzeichnet als eine „Art kritisierenden Moralisten und moralisierenden Kritiker“.

Ulfig setzt das autoritäre Verständnis von Moral voraus, das Marx gerade kritisiert. Er macht also gerade das, was Marx seinerzeit den Moralisieren vorgeworfen hat. Moral ist für den Schreiberling ein Dogma, das keiner Rechtfertigung mehr bedarf. Ulfig erteilt Marx „eine moralische Lektion“ (MEW 4/334), indem er mittels seiner „gelehrten Halbbildung“ (4/331) die ethischen Prämissen bei Marx verschweigt (siehe unten).

Dagegen ist es gerade das Verdienst von Marx, dass er moralische und rechtliche Prinzipien nicht abstrakt denkt, sondern immer zusammen mit den gesellschaftlichen Verhältnissen und ihrer Ökonomie, in der diese Prinzipien wirken.

Wenn die beiden Denker Marx und Engels in ihrer Rhetorik manchmal über das Ziel hinausgeschossen sind, dann ist das in einem Manuskript wie der „Deutschen Ideologie“, das lediglich der Selbstverständigung diente und nie von ihnen veröffentlicht wurde, begreiflich. Dennoch steht auch in dieser Schrift, auf die sich Ulfig hauptsächlich stützt, etwas anderes über Moral als die Kritik von bloßen Pastorengeschwafel. Die Kommunisten predigen nach Marx keine Moral, weil sie nur eine Form der Durchsetzung der Individuen in den falschen Verhältnissen ist (MEW 3/S. 229). Sie erkennen die Moral als „ideell ausgedrückte Existenzbedingung der herrschenden Klassen“ (a. a. O., S. 405). Um ein Beispiel zu geben: Würden Käufer und Verkäufer nicht von sich aus, also aus moralischen Gründen, Verträge einhalten, das Eigentum achten usw., dann würden die Gerichtsverfahren überhandnehmen, letztlich würde die Zirkulationssphäre des Kapitalismus und damit dieser selbst nicht mehr funktionieren. Ist Moral hier nun Überbau oder Basis? Eine wenig aussagekräftige Unterscheidung!

Dieser Gedanke der ideellen Existenzbedingung wird im „Kapital“ noch vertieft, indem Marx nachweist, dass Moral und Recht lediglich in der Zirkulationssphäre gelten – in der Produktionssphäre dagegen erscheint die Gleichheit vor dem Gesetz als ökonomischer Zwang für die Lohnabhängigen, sich dem Willen des Kapitals unterzuordnen, also als Ungleichheit. Während in der Zirkulationssphäre Äquivalente getauscht werden: Lohn gegen Arbeit – ist der Arbeitende in der Produktionssphäre gezwungen, kostenlos ein Nichtäquivalent abzuliefern. Das ist der wahre Kern von Proudhons Satz: „Eigentum ist Diebstahl“ (vgl. MEW 23/ S. 189 ff.; S. 609 f.).

Ulfig regt sich auf über die marxsche Kritik der Menschenrechte und demonstriert dadurch seine Affirmation der kapitalistischen Gesellschaft. Marx kritisiert die Menschenrechte nicht, um sie abzuschaffen, sondern um über sie und ihren Grund, die kapitalistische Gesellschaft, hinauszugehen. Wenn Marx die formale Gleichheit der Menschen vor dem Recht als Kehrseite der sozialen Ungleichheit kritisiert, dann wäre Marx der Übeltäter, der gegen die Gleichheit ist, nicht die herrschende Ökonomie, die ständig diese soziale Ungleichheit vergrößert. Wenn Marx das Recht auf Eigentum anprangert, das ein Recht auf Privateigentum an Produktionsmitteln ist, dann wolle Marx den Menschen ihr Eigenheim und ihre Zahnbürste wegnehmen. Wenn Ulfig in diesem Zusammenhang Marx als jemand hinstellt, der das Eigentum nur anders verteilen will, also Gerechtigkeit bloß als distributive unterstellt, dann verfälscht er direkt die marxsche Theorie. Ulfig zitiert die „Kritik des Gothaer Programms“, ohne diese Kritik gelesen zu haben. (4)

Dass Ulfig Marx nur selektiv zitiert und zu falschen Schlüssen kommt, sei an zwei Beispielen aufgezeigt:
So behauptet Ulfig, nach Marx gelte: „Auch das Proletariat kann nicht den Anspruch erheben, die Interessen aller Menschen vertreten zu wollen.“ Dagegen ist für Marx seine „Kritik der politischen Ökonomie“ Wissenschaft, die auf Allgemeingültigkeit abzielt, also als Subjekt die Menschheit hat, soweit sich diese als einheitliche antizipieren lässt.

Im „Kapital“ sagt er:
„Soweit solche Kritik überhaupt eine Klasse vertritt, kann sie nur die Klasse vertreten, deren geschichtlicher Beruf die Umwälzung der kapitalistischen Produktionsweise und die schließliche Abschaffung der Klassen ist – das Proletariat.“ (MEW 23/S. 23)

Mit dem Begriff „Proletariat“ sind an dieser Stelle nicht die empirischen Lohnabhängigen gemeint, sondern diese Klasse für sich, wie sie nach Marx sich entwickeln sollte.
In seiner Kritik der Vulgärwissenschaft und in weitsichtiger Vorwegnahme solcher „Sykophanten“ (Verleumder) wie Ulfig sagt Marx dortselbst:

„Es handelt sich jetzt nicht mehr darum, ob dies oder jenes Theorem wahr sei, sondern ob es dem Kapital nützlich oder schädlich, bequem oder unbequem, ob polizeiwidrig oder nicht. An die Stelle uneigennütziger Forschung trat bezahlte Klopffechterei, an die Stelle unbefangener wissenschaftlicher Untersuchung das böse Gewissen und die schlechte Absicht der Apologetik.“ (MEW 23/21)

Ulfig wirft Marx weiter „Immoralismus, d. h. Ablehnung von Moral und Ethik“ vor. Dagegen wusste Marx sehr wohl, dass die Analyse und Kritik einer Epoche und ihrer Ökonomie eines moralischen Maßstabes bedarf, um schlüssig zu sein, ansonsten wäre die „wertfreie“ Darstellung eine bloße Affirmation der Verhältnisse, also selbst eine unreflektierte Bewertung. (Vgl. die „Kritik der Wertphilosophie“, das Kapitel über die Widersprüche der „Wertfreiheit“ bei Max Weber.) (5) Dieser Maßstab wird von Marx schon in seinen Frühschriften aufgestellt, er ist aus seinem „kategorischen Imperativ“, der tatsächlich ein hypothetischer, nämlich historischer ist, zu erkennen:
„Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“ (MEW 1/385).

Der Maßstab ist also ex negativo etwas erst Herzustellendes: nämlich Selbstzweckhaftigkeit des Menschen, Würde, keine Ausbeutung, Solidarität, Achtung des Menschen als Menschen.

Und wenn Marx in seinem Hauptwerk „Das Kapital“ die Ausbeutung der Arbeiter, ihre Lage als Anhängsel einer Maschine, ihre Abhängigkeit von der Despotie des Kapitals, kurz ihren Status als bloßes Mittel begreift, dann steht dahinter der kategorische Imperativ von Kant als Maßstab der Kritik:

Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden andern, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest.“ (Kant: Grundlinien der Metaphysik der Sitten, BA 67)

Man sieht, der Neukantianismus hatte durchaus Grund, der bei Marx selbst liegt, Marx mit Kant in Zusammenhang zu bringen, eben weil Kants Moralgesetz das einzige ist, das der abstrakten Prüfung durch die praktische Vernunft standhält. Allerdings ist Marx nicht der Ansicht, mit moralischen Appellen oder Imperativen die Wirklichkeit verbessern zu können. Inwiefern in der revolutionären Tat bereits Moral impliziert sein kann, wird von Marx nicht ausreichend reflektiert (vgl. dazu das Kapitel C in dem Buch „Ethik des Widerstandes“ (6)). Aber das sind Probleme, die Ulfig gar nicht interessieren, da für ihn Revolution gleich Gewalt ist, vor der man nur moralische Entrüstung empfinden könne.

Die Selbstzweckhaftigkeit der Menschen als Ziel einer sozialistischen Revolutionierung der kapitalistischen Verhältnisse wird von Marx an einigen Stellen direkt ausgesprochen, indem er diese ganz im Sinne Kants mit der Entwicklung der Individuen identifiziert.

„An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klasengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist.“ (MEW 4/S. 482 (Manifest)

Dort steht „eines jeden“, wenn also Stalin einen Menschen unter fadenscheinigen Gründen nach Sibirien verbannt oder gar erschießen lässt, dann ist diese Bedingung nicht erfüllt, sein monopolbürokratischer Kollektivismus ist also kein Sozialismus. Dieser Gedanke des Menschen als Selbstzweck durchzieht als moralischer Maßstab direkt oder indirekt das ganze Werk von Marx. Über den Sozialismus sagt er im „Kapital“:

„Intensität und Produktivität der Arbeit gegeben, ist der zur materiellen Produktion notwendige Teil des gesellschaftlichen Arbeitstages um so kürzer, der für freie, geistige und gesellschaftliche Betätigung der Individuen eroberte Zeitteil also um so größer, je gleichmäßiger die Arbeit unter alle werkfähigen Glieder der Gesellschaft verteilt ist, je weniger eine Gesellschaftsschichte die Naturnotwendigkeit der Arbeit von sich selbst ab- und einer andren Schichte zuwälzen kann.“ (MEW 23/552; Hervorhebungen von uns.)

Und die Selbstzweckhaftigkeit als moralischen Maßstab der Kritik spricht er in den „Grundrissen“ direkt aus:
„In der bürgerlichen Ökonomie – und der Produktionsepoche, der sie entspricht – erscheint diese völlige Herausarbeitung des menschlichen Innern als völlige Entleerung; diese universelle Vergegenständlichung als totale Entfremdung und die Niederreißung aller bestimmten einseitigen Zwecke als Aufopferung des Selbstzwecks unter einen ganz äußeren Zweck.“ (MEW 42/S. 396)
Nämlich den äußeren Zweck als Zwang, den Gesetzen der Kapitalakkumulation zu folgen, die Regeln der Regellosigkeit sind. Dagegen, „wenn die bornierte bürgerliche Form abgestreift wird, was ist Reichtum anderes, als die im universellen Austausch erzeugte Universalität der Bedürfnisse, Fähigkeiten, Genüsse, Produktivkräfte etc. der Individuen?“ Diese „Entwicklung aller menschlichen Kräfte als solcher“, so fragt Marx, was ist es anderes als „Selbstzweck“?“ (Ebd.)

Am Schluss seines Pamphlets beklagt Ulfig, Marx und Engels hätten es versäumt „ihre Lehre auf ethische Fundamente zu stellen oder wenigstens ethische Aspekte zu berücksichtigen“. Angesichts der von uns zitierten Passagen und Argumente ist das die „Bekämpfung von Andersdenkenden mittels Diffamierung“, die „moralisch verwerflich“ ist, die Ulfig begeht, aber den Linken in Deutschland vorwirft.

Wir stellen also fest, Ulfig hat nur einen abstrakten Moralbegriff, ohne ihn in seiner Funktion in der kapitalistischen Gesellschaft zu reflektieren. Er moralisiert nicht nur nicht, bevor er analysiert, sondern von Analyse ist keine Spur in seinem Pamphlet zu erkennen. Er kritisiert Marx, indem er selektiv zitiert, wichtige Aussagen unterschlägt und sogar das Gegenteil von dem fantasiert, was Marx wirklich geschrieben hat. Seine Absicht ist die Apologie der heutigen Verhältnisse, ohne dass er ein Wort zu ihrer Verteidigung verschwendet. Der Grund dafür liegt auf der Hand, es stehen Prämien wie Titel und Karrieren auf diesem verfälschenden Antikommunismus. Ulfig hat sich mit diesem Text als Wissenschaftler, der an Wahrheit orientiert ist, disqualifiziert, und qualifiziert hat er sich dafür als nachbetender Ideologe der herrschenden Klasse.

Im Stil journalistischer Anklagen berauscht sich Ulfig an seinen „Enthüllungen“, die keine sind. Mit naiver Selbstverständlichkeit erzählt er verunglimpfende Klischees nach, als hätte es keine hundertjährige Marx-Exegese gegeben. In seinem Machwerkchen wird der Kalte Krieg, obwohl vergangen, fortgesetzt, den er nochmals siegreich gewinnen will, indem er alte Vorurteile abschreibt.

(1) Zitiert wird nach Marx-Engels-Werke, Berlin 1958 ff..
(2) http://cuncti.net/gesellschaft/811-das-desiderat-des-marxismus
(3) Gaßmann, Bodo: Kritik der Wertphilosophie und ihrer ideologischen Funktion. Über die Selbstzerstörung der bürgerlichen Vernunft, Garbsen 2014.
(4) Vgl. den Aufsatz von Bodo Gaßmann: Der philosophische Begriff der Gerechtigkeit und die soziale Wirklichkeit, in: Erinnyen Nr. 23, S. 50 ff.
(5) Kritik der Wertphilosophie, a. a. O., S. 99 ff. und S. 170 ff.
(6) Gaßmann, Bodo: Ethik des Widerstandes. Abriß einer materialistischen Moralphilosophie, Garbsen 2001, 129 ff.

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